Moll & Dur

Dieses Album ist das Nebenprodukt einer Psychotherapie, die ich vor einiger Zeit gemacht habe, und es hat eine Nacht- (Moll) und eine Tagseite (Dur). Die Mollstücke haben eher einen melancholischen Latinocharakter und werden immer langsamer, während die Durstücke eher Fusionnummern sind und immer schneller werden - eine ziemlich simple Methode, dem ganzen Struktur zu geben. Das letzte Stück (Menschen...) ist so etwas wie eine Idylle und gedankliche Synthese.

Im Zentrum steht der Klang des Baritonsaxophons, ergänzt von vier Holzbläsern: ein oder zwei Flöten, ein oder zwei Klarinetten, plus Bassklarinette.  Hinzu kommt eine Rhythmusgruppe und schwelgerische Keyboards.